Tenor, Modell III, Haldu, ERGO-Tenor

Der 433HAE (Tenor mit ERGO Klappen) ist angenehmer zu greifen.

Ausführlichen Daten zum Instrument finden Sie auf der Registerkarte „Eigenschaften“.

ERGO-Klappen

Sie haben kleine Hände und möchten trotzdem eine Tenorblockflöte spielen? Dann ist der 433BIE ein Tenor mit ERGO-Klappen genau das richtige Instrument für Sie.
Die ERGO-Klappen auf den Tonlöchern geben Ihnen die Möglichkeit die Spreizung der Hände zu verringen. Möglich wird das durch die besondere Gestaltung der Klappen. Sie bestehen aus einer einzigen Fläche, sodass Sie frei sind Ihre Finger dort zu positionieren, wo es Ihnen am angenehmsten ist.
Wir haben die Klappen für die rechte Hand bewusst auf die oberen Tonlöcher gesetzt, damit Ihre Hände nach unten rutschen können und so die Doppellöcher leichter erreichen können. Ein Finger ist auf einem Doppelloch immer noch schneller als die schnellste Klappe.
Die Farbe der Klappen ist aktuell matt-schwarz.

Besonderheiten der Modellreihe III

Die Außenform der Modellreihe III orientiert sich an den Stilmerkmalen des Hochbarocks. Die ausgewogene Form mit feinen Zierringen gibt einen ersten Hinweis auf die inneren und damit musikalisch wirksamen Werte dieser Modelle. Beim ersten Anspielen werden Sie sofort die großen Klangmöglichkeiten wahrnehmen.
In den Instrumenten des Modells III stecken Klarheit und Ausdruck.
Die breite Palette der angebotenen Hölzer machen es Ihnen leicht Ihren persönlichen Favoriten zu finden.

Hochwertige Materialien

Die Tenorblockflöte 433HAE wird aus Haldu hergestellt, das dem Instrument einen hellen Klang mit mittlerem Volumen verleiht.
Die verwendeten Öle, mit denen die Innenbohrung und Teile der äußeren Flächen eingelassen wurden, sind frei von Zusatzstoffen und soweit erhältlich in pharmazeutischer Reinheitsstufe.

Der klare und warme FEHR-Klang

FEHR Blockflöten zeichnen sich durch ihren klaren, warmen Klang aus, der je nach Modell bei Soloauftritten als auch im Ensemble hervorragend zur Geltung kommt. Der typische FEHR-Klang wird durch spezielle Handwerkstechniken erreicht, die auf den Gründer Hans Conrad Fehr zurückgehen, und die von den Instrumentenbauern in der Werkstatt FEHR über die Jahrzehnte verfeinert und verbessert wurden.